Hintergrund
Im Oktober diesen Jahres wird die gemeinsame Strompreiszone, die Österreich und Deutschland bisher hatten, aufgetrennt. Damit wird der bis dahin unbegrenzte Handel zwischen den beiden Staaten eingeschränkt. Der verzögerte Ausbau wichtiger Stromtrassen vom Norden Deutschlands in den süddeutschen Raum war ein wesentlicher Faktor, der zur Auflösung führte. Denn der windreiche Norden produziert teilweise sehr hohe Windlasten. Diese flossen auch über die Nachbarstaaten Deutschlands in den Süden oder auch nach Östereich. Das hat in den betroffenen Ländern zu Netzproblemen geführt.
2017 eignigte man sich daher auf eine Begrenzung des Handels und Ausbauarbeiten am Netz, mit denen die Handelsakpazitäten in Zukunft wieder anwachsen sollen.
Wer erfahren möchte, was nun nach der Strompreiszonentrennung passiert, findet den Artikel hier: ÖkoEnergieBlog.at